Es geht um die 54% passiv Suchenden, diese gilt es auf eleganter Art aktiv anzusprechen bzw. zu umwerben.
Ich sage bewusst „auf eleganter Art“, denn durch Ansprache mit der direkten Vakanzkeule werden aktuell die latent Wechselwilligen verschreckt und dadurch geht auch die Response u. a. zurück.
Nur mit einer systematischen und langfristigen Strategie baut der Recruiter, Personaldienstleister und schließlich das Unternehmen Vertrauen bzw. Sympathie auf.
Diesen Faktor gilt es aber auch in die Personalplanung mit einzukalkulieren. Aber auch der Bewerbungsprozess spielt schlussendlich bei diesem scheuen Klientel eine Rolle, zum Beispiel bei der schnellen und offenen Kommunikation gegenüber dem potenziellen Kandidaten*innen.
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