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Haben wir das Träumen verlernt?

Haben wir das Träumen verlernt – oder besser: wann haben wir es verlernt, auf unsere innere Stimme zu hören? Man bekommt das Gefühl, dass alles nur noch kompliziert ist, weil Regularien neu erstellt werden, weil Verbote on Vogue sind, aber neue Trends, neue Highlights – gerade in Deutschland – Mangelware sind. Der Deutsche jammert weiter und schiebt die Schuld auf Dritte. 

10 Tipps, um deine Berufung zu finden

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10 Tipps, um deine Berufung zu finden Du weißt, dass du so viel mehr sein und tun könntest, bist dir aber nicht sicher, was und wie du es erreichen kannst? Die innere Berufung zu finden, ist oft nicht einfach. Der Weg zu einem Leben, das einen erfüllt, in dem man sich verwirklichen kann und lebendig fühlt, ist manchmal nicht offensichtlich. Es gibt aber Möglichkeiten, wie du aktiv an dir arbeiten kannst, um genau diese Erkenntnis zu erlangen. Du kannst von heute auf morgen ganz aus deinem bestehenden Leben aussteigen, deinen Job aufgegeben und alles hinter dir lassen. Oder du kannst dich innerhalb deines derzeitigen Lebensstils auf deine Reise begeben. So kannst du ganz in Ruhe und ohne Druck verschiedene Möglichkeiten zu einem erfüllten Leben planen und ausprobieren. Wir möchten dir hier verschiedenen Schritte auf dem Weg zu deiner wahren Berufung zeigen. 1. Sei du selbst Versuche ganz du selbst zu sein und nicht so wie dich deine Umwelt haben möchte. Nur wenn du weißt, wer du bist, kannst du auch erkennen, was dich glücklich macht und wofür du brennst. Nimm dir Zeit dafür und sei kreativ. Achte darauf in welchen Situationen du, du selbst bist, ohne dich zu verbiegen und es anderen recht zu machen, nur dann bist du wirklich frei von äußeren Einflüssen und offen für deinen eigenen Weg. 2. Analysiere deine Träume und achte auf Zeichen Unser Unterbewusstsein gibt uns eine Richtung vor, wir müssen nur lernen darauf zu hören. Achte verstärkt auf Dinge, die in deinem Leben passieren, frage dich, warum du dich von bestimmten Menschen angezogen fühlst oder immer wieder an bestimmte Orte zurückkommst. Versuche dich an deine Träume zu erinnern und schreibe sie in Stichworten direkt am nächsten Morgen auf. Mache eine Liste der Menschen in deinem Leben, die dir ein positives Gefühl vermitteln und von Orten, die dich magisch anziehen. 3. Überlege dir, was du früher gemocht und gerne getan hast In frühen Kindheitstagen, als wir noch frei in unseren Gedanken und frei von gesellschaftlichen Zwängen waren, haben wir hauptsächlich das getan, wofür wir die notwendigen Fähigkeiten mitbrachten und was uns letztendlich auch glücklich machte. Unsere wahre Berufung hat oft mit unseren Stärken und Dingen zu tun, die uns als Kind interessiert haben, was wir gerne gespielt haben und in welche Rollen wir geschlüpft sind. Erinnere dich, was du gerne getan hast und wofür du dich begeistern konntest. 4. Achte auf das, was sich gut anfühlt Auch als Erwachsener gibt es Dinge, die wir gerne machen und Tätigkeiten, die wir eher auf die lange Bank schieben. Mache dir Gedanken über deine Stärken und achte darauf bei welchen Aktivitäten du dich wohlfühlst, was geht dir leicht von der Hand, auf was freust du dich. Telefonierst du gerne und hast du gerne Kontakt zu Mitmenschen oder bist du lieber allein und meisterst dein Leben als Einzelkämpfer. Fühlst du dich wohl im Umgang mit Kindern, vergleichst du gerne die Preise im Supermarkt oder bist du immer up to date, was die aktuelle Mode angeht. Achte auf die Momente, in denen du glücklich bist und frage dich, warum das so ist, was machst du, mit wem bist du zusammen und in welcher Weise kannst du dich in diesen Augenblicken entfalten. All diese Erkenntnisse helfen dir, deinen Weg zu finden. 5. Lass dich nicht ablenken Äußere Einflüsse, wie Fernsehen, Werbung aber auch übermäßiger Alkoholkonsum beeinflussen dein Unterbewusstsein und verändern deine Sicht auf die für dich wichtigen Dinge im Leben. Vermeide diese Ablenkungen und triff die bewusste Entscheidung für Stille und Ruhe, um nachzudenken. Führe ein Tagebuch und halte darin deine Gedanken und Ideen fest. Führe einen Dialog mit dir selbst, um neue Wege für dich zu öffnen. Überlege, was deinen Bedürfnissen und Werten entspricht und was wirklich wichtig für dich ist. 6. Folge nicht den Träumen anderer Wenn du das Gefühl hast, du tust etwas nur, um andere zufriedenzustellen, ist es an der Zeit, etwas zu ändern, denn das Zurückstellen deiner eigenen Träume wird dich auf Dauer unglücklich machen. Lass dich inspirieren und gehe einen Teil des Weges mit anderen gemeinsam, doch achte darauf zum richtigen Zeitpunkt den gemeinsamen Weg zu verlassen und dich in deine eigene Richtung weiterzubewegen. 7. Ändere deine tägliche Routine Finde einen Weg, um dich täglich mit etwas zu beschäftigen, dass dich weiterbringt. Gehe raus in die Natur, finde Gleichgesinnte oder versuche dich an einfacher Meditation. Die festgefahrene tägliche Routine zu ändern und etwas Zeit für sich selbst zu gewinnen, bringt einen Perspektivenwechsel und kann Wunder wirken. 8. Probiere dich aus Wenn du eine Idee hast, welche Tätigkeit im Leben dich erfüllen könnte, versuche es. Nur passiv darüber nachzudenken „was wäre, wenn“, wird dich auf die Dauer nicht weiterbringen. Werde aktiv, nur wenn du es ausprobierst, wirst du wissen, ob es auch das richtige für dich ist. Wenn du gerne Bisons züchten möchtest, heißt es nicht, dass du dir gleich Land und Tiere kaufen sollst. Es reicht, wenn du einen Schnuppertag auf einer Farm machst, um herauszufinden, ob es so ist, wie du es dir vorstellst. Versuche deine Fähigkeiten und Stärken mit den Dingen zu verbinden, die dich glücklich machen. Finde dein Element, deinen Sinn des Lebens und probiere es im realen Leben aus. 9. Lass dich nicht vom Geld leiten Natürlich müssen wir alle arbeiten, um leben zu können. Doch lass dich nicht von einem dicken Gehaltsscheck dazu verleiten, einen Job zu machen, der dich auf Dauer nicht ausfüllt, denn Geld allein macht nicht glücklich. Auch mit Tätigkeiten, die du gerne machst, kann man Geld verdienen. Arbeite daran, deine Ideen zu entwickeln und diese voranzutreiben, lasse den Verdienst nicht zu einem Hindernis für deine Träume werden. Nutze vielmehr deine Stärken, Kompetenzen und Interessen dazu, um Geld zu verdienen. 10. Sei geduldig Versuche nichts zu erzwingen. Der Weg zur wahren Berufung ist sehr individuell und dauert bei manchen Menschen länger als bei anderen. Sieh es als Teil deiner Reise an, denn schon der Weg kann das eigentliche Ziel bedeuten. Sei achtsam zu dir selbst und zu deiner Umwelt, es wird dir helfen eine andere Denkweise

ZUKUNFT: Der autonome Mitarbeiter

Der autonome Mitarbeiter - Daniel Hentschel | Der Personalberater

ZUKUNFT: Der autonome Mitarbeiter In diesem Artikel möchte ich die Themen Arbeitskräftemangel und New Work im Zusammengang aufgreifen. Der Arbeitskräftemangel ist in aller Munde, doch gibt es wirklich einen Arbeitskräftemangel oder sind diese Persönlichkeiten nur falsch verteilt oder sind die potenziellen Talente im Unternehmen einfach nur noch nicht beachtet worden? Spätestens mit der Pandemie ist Home-Office, Remote Arbeiten und flexibles Arbeiten aus dem Mitarbeiteralltag nicht mehr herauszudenken. Der von Politikern geforderten Anhebung der Arbeitszeit folgte eine Entrüstung der Arbeitnehmerschaft. 

Quereinsteiger:in gesucht!

Quereinsteiger:in gesucht! - Daniel Hentschel | Der Personalberater

Der Fachkräftemangel und die immer älter werdende Gesellschaft schweben ständig wie ein Damoklesschwert über uns. Schon heute finden Unternehmen immer häufiger keine Mitarbeiter für ihre offenen Stellen. Doch ist es wirklich ein Fachkräftemangel oder sehen wir den Wald vor Bäumen nicht? Deshalb hier einmal einen Gedankenanstoß, einen alternativen Weg, einen Funken, der möglicherweise auch in Ihrem Unternehmen ein Feuer entzünden kann.

Die eierlegende Wollmilchsau ist ausgestorben!

Eierlegende Wollmilchsau - Daniel Hentschel Der Personalberater

Noch immer lesen sich die meisten Stellenbeschreibungen wie die Suche nach dem Überhelden/der Überheldin. Dann braucht man sich zuletzt nicht wundern, dass sich keine Kandidatin/kein Kandidat auf diese Offerte bewirbt.

So klappt die Beförderung

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Vom Kollegen zum Vorgesetzten Du möchtest die Karriereleiter aufsteigen, weißt aber nicht wie? Mit diesen 5 Tipps lässt deine Beförderung nicht lange auf sich warten. Tipp 1: Nicht darauf warten, befördert zu werden Nicht selten kommt es zur Auffassung vonseiten der Arbeitnehmer, dass die Beförderung auf Initiative des Arbeitgebers erfolgt. Aber dem ist nicht so! Es ist wichtig dem Arbeitgeber offen zu kommunizieren, dass Interesse besteht, um bei Personalfragen im Fokus des Arbeitgebers zu bleiben. Ein passives Warten, mit der heimlichen Hoffnung auf Beförderung, ist somit nicht förderlich, aber genauso auch ein zu aufdringliches Auftreten. Tipp 2: Soft Skills erweitern und Netzwerk ausbauen Neben den fachlichen Kompetenzen, die wichtig sind, spielen zunehmend soziale Fähigkeiten eine entscheidende Rolle für eine Beförderung. Infolgedessen ist es wichtig, offen und kommunikativ mit Mitarbeitern umzugehen, um im Allgemeinen einen guten Eindruck zu vermitteln. Hierzu gehört auch ein guter Draht zu verschiedenen Abteilungen im Berufsleben, um die Chancen zu erhöhen. Tipp 3: Ausweichmöglichkeiten bereithalten Je nach Unternehmensstruktur kann es mit einer Beförderung schnell gehen, im ungünstigsten Fall kann es jedoch viel Zeit in Anspruch nehmen. Doch dies muss den eigenen Zielen keinen Abbruch verleihen, denn der Arbeitsmarkt bietet viele Möglichkeiten, sich andere Karrieremöglichkeiten anzuschauen. Deshalb ist ein Jobwechsel unter Umständen sinnvoller und erweist sich in finanzieller Hinsicht als rentabler. Tipp 4: Weiterbildung Eine Beförderung setzt Fachwissen voraus und es ist somit unumgänglich, um sich weiterzubilden. Dies kann in betriebsinternen Schulungen erfolgen oder auch extern bewältigt werden. Allenfalls wird es einen bleibenden Eindruck beim Arbeitgeber hinterlassen und die Erfolgschancen auf eine Beförderung erhöhen sich. Schließlich ist Expertenwissen gefragt und wertet den eigenen Stand im Betrieb auf. Tipp 5: Mit den Konsequenzen auseinandersetzen Beruflicher Erfolg wird zwar mit positiven Aspekten assoziiert, aber es gibt auch einige Schattenseiten, die nicht unberücksichtigt gelassen werden sollten. Gab es viele Freunde im Unternehmen, die einem freundlich und offenherzig gegenüberstanden? Das kann sich schnell ins Gegenteil umwandeln, denn als beförderter Chef wird unter Umständen Neid und Konkurrenzdenken angeregt. Das Verhältnis wird sich merklich ändern und es ist wichtig sich dessen bewusst zu sein, bevor es auf der Karriereleiter nach oben geht. Darüber hinaus ist die Mehrbelastung nicht zu unterschätzen, denn mehr Gehalt steht stellvertretend für mehr Verantwortung und Arbeit. Als neuer Chef gilt es gewisse Dinge zu beachten, um bei den Mitarbeitern positiv anzukommen. Bereits bei der nonverbalen Kommunikation fängt es an, bzw. bei der Körpersprache. Als Chef ist es in modernen Zeiten nicht notwendig Strenge, wie beispielsweise durch verschränkte Arme oder Ähnliches, auszustrahlen. Eine normale und lockere Körperhaltung vermittelt Offenheit und Wertschätzung und wertet das Arbeitsklima auf. Zudem ist es als Führungskraft vorbildlich, zu den eigenen Fehlern zu stehen, anstatt Perfektion vorzuspielen. Im schlimmsten Fall entsteht ein arroganter Eindruck bei den Mitarbeitern. Es wird zusätzlich den Druck wegnehmen, als Chef immer alles richtig machen zu müssen. Die Balance zwischen Kritik und Lob ist ausschlaggebend für eine ausgewogene soziale Interaktion mit den Mitarbeitern. Zu viel Kritik wirkt sich negativ auf die Arbeitsleistung aus, wobei zu viel Lob denselben Effekt gleichermaßen erzeugen kann. Tendenziell ist es besser, mehr Wert auf Lob zu legen, als auf unverhältnismäßig häufige Kritik. Die Mitarbeiter fühlen sich dadurch geschätzt und kommen so auch gerne zur Arbeit. Eventuell gibt es viele ehemalige Freunde unter den Kollegen, die jetzt in einem anderen Machtverhältnis zu einem stehen. Es ist gut, weiterhin eine Beziehung zu Freunden zu pflegen, doch während der Arbeitszeit sollte auf Professionalität geachtet werden. Dies heißt, dass die Freunde keinesfalls öfters gelobt werden sollten. Zusätzlich ist es von fundamentaler Bedeutung, auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter einzugehen und diese ernst zu nehmen. Andernfalls kommt es zu Unzufriedenheit innerhalb des Betriebes. Deshalb ist es als Chef wichtig, nicht nur auf starre Prozesse zu setzen, sondern auch Änderungen zuzulassen. Gewiss können nicht alle Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden, aber es zeugt von Wertschätzung und Respekt, wenn diese wenigstens Beachtung finden.

New Work – Ein elitäres Thema?

Zusammenarbeit New Work Teamarbeit - Adobe Stock

New Work ist der Megatrend in der Arbeitswelt. Doch hat das Konzept auch außerhalb des Büros eine Bedeutung? New Work und für jedermann / jederfrau – wirklich? New Work definiert den Wandel der Arbeitswelt hin zu neuem Arbeiten. Das Konzept wird häufig im Zusammenhang mit der Digitalisierung und der Arbeit im Homeoffice diskutiert. Doch nicht jeder Beschäftigte kann mobil oder von zu Hause aus arbeiten. Die Arbeit in der Produktion und Logistik beispielsweise ist von der Schichtarbeit geprägt. Doch auch hier, in der Industrie, verändert der New Work Trend etablierte Arbeitsprozesse und Organisationsstrukturen. Folgende Fragen stelle ich mir im Zusammenhang mit dem “Neuen Arbeiten” Wie sieht es mit Teamarbeit bzw. Projektarbeit aus? Kann alles aus der Ferne per Video und digitalen Prozessen gesteuert werden? Ist es nicht in manchen Momenten eine Präsenz, in einem Büro oder Workspace sinnvoller, um intensiver und kreativer zu sein? Kann jede Persönlichkeit im Homeoffice oder Remote seine volle Leistung bringen? Wie viel “Freiheit” kann ich meinen Mitarbeitern vs. Mitarbeiterinnen zu muten? Welche Kontrollmöglichkeiten habe ich bzw. brauche ich diese auch? Wie sieht es mit der Bezahlung aus, leistungsgerecht, nach Projektfortschritt und Projekterfolg? Der New Work Trend fördert die neue Teamarbeit Denn bei New Work geht es nach Frithjof Bergmann, dem Erfinder des Begriffs, um Sinnstiftung bei der Arbeit. Im Fokus stehen Flexibilität und Selbstständigkeit, gleichgültig welcher Branche. New Work bedeutet also: sich auf den Menschen zu konzentrieren. Unternehmen setzen auf neue Strategien bei der Organisation der Zusammenarbeit. Agile Teamarbeit setzt auf das Einbeziehen von Mitarbeitenden über Bereichsgrenzen hinweg. Das Ziel: Neue Perspektiven zulassen und Lösungen entwickeln.

Der Weg ist das eigentliche Ziel

Daniel Hentschel - Der Personalberater - Headhunting | Executive Search - Dresden | Sachsen

Der Weg ist das Ziel! – #Konfuzius Reflektierend aus meinem #Urlaub ist mir wieder deutlich bewusst geworden, dem #Weg oder dem #Prozess zum #Ziel wieder mehr (Be)Achtung zu geben. Wie oft sind wir an unserem hart erkämpften und oft steinigen Ziel angekommen und es hat uns schon wieder zur nächsten #Herausforderung getrieben. Auf den Wegen, die nicht asphaltiert sind, wird es spannend und abenteuerlich. Gerade diese Wege mit Steinen, Gräben, Bächen, Abgründen oder andere Hindernisse bzw. Herausforderungen haben meistens viele Learnings in sich und bringen uns anschließend viel, viel weiter als unser eigentliches Ziel. Der Weg hat viele #Sehenswürdigkeiten, die eine intensivere Beachtung/Achtung würdig sind und es sind gerade diese #Momente, die uns fokussieren lassen auf unserem Etappenziel oder Größerem. Diese Sichtweise lässt sich auch sehr gut auf unsere Karriere bzw. Business adaptieren. Deswegen mein Appell an Euch: „Schenkt Eurem #Lebensweg, Eurem #Karriereweg, Eurem #Joballtag mit seinen Abzweigungen mehr #Beachtung und genießt diese Zeit mit all seinen #Eindrücken ganz bewusst.“

Wenn Unternehmen sich verändern

Wertesystem - Daniel Hentschel - Personalberatung | Executive Search

Ab und zu schließen sich #Unternehmen zusammen, gehen #Kooperationen ein, es kommen neue #Eigentümer hinzu oder das Unternehmen wird komplett verkauft! Man merkt, die #Stimmung im Unternehmen verändert sich. #Prozessewerden verändert, die #Kommunikation ist eine andere oder die #Geschäftspolitik geht in eine andere Richtung. Das #Wertesystem des #Arbeitgebers geht nicht mehr konform mit dem eigenem. Das #Bauchgefühl meldet sich und #Frust kommt auf. Hier ist es höchste #Zeit, sich zu fragen: #Passen die #Werte und die #Unternehmenskultur noch zu mir?”. Doch dazu sollte man wissen, was die eigenen #Werte und #Vorstellungen vom beruflichen #Miteinander sind. Was sind deine Werte, deine Wünsche bzw. Ziele und wie willst du dein „berufliches“ #Leben leben und gestalten?

WIE ATTRAKTIV IST IHR UNTERNEHMEN WIRKLICH

WIE ATTRAKTIV IST IHR UNTERNEHMEN WIRKLICH

WIE ATTRAKTIV IST IHR UNTERNEHMEN WIRKLICH? 7 KRITERIEN, UM ZUR BELIEBTESTEN ARBEITGEBERMARKE ZU WERDEN Einzigartige Produkte und hochwertige Dienstleistungen lassen sich nur mit Hilfe von Spitzenkräften realisieren. Exzellente Kandidaten am Arbeitsmarkt sind allerdings rar gesät. Zudem sind potenzielle Bewerber heutzutage anspruchsvoller bei der Auswahl des Arbeitgebers. Wie können also Unternehmen ihre Attraktivität für die umworbene Zielgruppe steigern? Durch eine starke, attraktive Arbeitgebermarke wird es leichter, hochqualifizierte Kandidaten zu gewinnen. Machen Sie jetzt den Check, ob Ihr Unternehmen diese 7 Kriterien bereits umsetzt und attraktiv auf Kunden und Kandidaten wirkt. 1. Ist mein Unternehmen attraktiv genug? 2. Wer bewirbt sich eigentlich bei wem? 3. Wie ist meine Positionierung als Arbeitgebermarke?  4. Ist mein Unternehmen am Puls der Zeit? 5. Welche Assoziationen erzeugt mein Unternehmen? 6. Werden digitale Kanäle effektiv genutzt? 7. Gibt es eine Employer Branding Strategie? 1. Ist mein Unternehmen attraktiv genug? Immer wieder hören wir als Personalberater von unseren Kandidaten: „Es muss einfach ein interessantes sinnvolles Unternehmen sein, für das ich arbeiten will!“ Die eigenen Werte müssen mit den gelebten Werten des Unternehmens übereinstimmen. Monetäre Anreize sind nicht immer ausschlaggebend für Top-Führungskräfte. Viel wichtiger ist das Gesamtpaket: Dazu zählen z.B. die Attraktivität, mit der die Tätigkeit ergänzt wird, das Arbeitsumfeld, gelebtes familiäres Flair, Anerkennung und Wertschätzung. Das Image der Marke, ein positiv belegtes Erscheinungsbild und die Unternehmensreputation entscheiden maßgeblich, ob sich ein Kandidat mit einem Unternehmen und der Aufgabe identifizieren kann. Welche Parameter sind entscheidend, um den exakt passenden Kandidaten für das Unternehmen zu gewinnen? Ein professioneller Personalberater ist tagtäglich mit diesen Themen konfrontiert und bietet hier fundierte Antworten auf exakt diese Fragen. Er kann schnell eine Überprüfung der Ist-Situation vornehmen und Optimierungsvorschläge geben, was sich Kandidaten genau wünschen. 2. Wer bewirbt sich eigentlich bei wem? Unternehmen klagen zunehmend über kurzfristige Absagen eines neuen Bewerbers, dies passiert oft sogar kurz vor Vertragsabschluss. Damit geht die Suche wieder von vorne los. Wie konnte das passieren? Viele Unternehmen haben ihren Bewerbungsprozess zwar optimiert, doch den Bewerber dabei vergessen. Unternehmen können Kandidaten nicht einfach einkaufen wie eine Ware und sie in eine Form pressen. Der Arbeitsmarkt hat sich in einen Bewerbermarkt verwandelt. Nun ist der Bewerber in der entscheidenden Position, sich unter vielen Angeboten das passende auszusuchen. Das Unternehmen ist in die Rolle des Bewerbers gerutscht, der sich bei seinem Kandidaten positiv verkaufen darf. Haben Sie schon einmal überprüft, ob alle Personen, die den Kandidaten interviewen, Markenbotschafter und gute überzeugte „Verkäufer“ Ihres Unternehmens sind? Denn am Ende zählt nur, dass Ihr Unternehmen in guter Erinnerung behalten und weiterempfohlen wird, selbst wenn es nicht zu einer Einstellung kommt. 3. Wie ist meine Positionierung als Arbeitgebermarke? Um sich als gutes Unternehmen zu präsentieren, ist das Employer Branding, die „Erschaffung einer Arbeitgeber-Marke“, essenziell. Wie möchten Sie als Unternehmen und als Arbeitgeber gesehen werden? Wer hat zuletzt Ihre Positionierung überprüft und diese mit dem Wettbewerb verglichen? Eine konkrete Positionierungsstrategie und passende Tools sind entscheidend für Ihren Erfolg. Um mit dem Markt und den Wettbewerbern Schritt halten zu können, ist es entscheidend, dass die Strategie jedes Quartal aktualisiert und gegenüber dem Wettbewerb überprüft wird. Zu einer ordentlichen Positionierungsstrategie gehören in Vorarbeit aktuelle Marktstudien, die Marktlage, eine SWOT-Analyse und die Ist-Situation. Daraus lässt sich mit der Mission und Vision des Unternehmens eine Neu-Positionierung herausarbeiten. 4. Ist mein Unternehmen am Puls der Zeit? Das optische Erscheinungsbild, das gesamte Corporate Design, ist das Aushängeschild eines jeden Unternehmens. Es wirkt, noch bevor es interpretiert oder erklärt wird. Was viele Unternehmen dabei vergessen: Die Außendarstellung visualisiert innerhalb einiger Sekunden Anziehungskraft – oder das Gegenteil. Und weg ist der Bewerber oder der Kunde. Denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Ist das Bild für den Betrachter interessant und schlüssig? Dann wird die Marke als attraktiv beurteilt. Machen Sie einen Test mit Externen oder eine Befragung, wie Ihr Unternehmen gesehen wird. Sie erzielen damit einen deutlichen Mehrwert und das auf mehreren Ebenen. 5. Welche Assoziationen erzeugt mein Unternehmen? Letztendlich transportiert eine Firma mit Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und äußerer Attraktivität den „Unternehmens-Spirit“. Ein veralteter Webauftritt, in die Jahre gekommene Imagebroschüren oder Messestände haben sich bei der Personalsuche als sehr kontraproduktiv erwiesen. Dies schreckt nicht nur Mitarbeiter, sondern auch potenzielle Kunden ab. „Das äußere Erscheinungsbild, bekannt als Corporate Design, offenbart die inneren Haltungen und die Wertvorstellungen“, sagt Art Director Wolfram Söll, Inhaber von „Designwerk“. Mehr noch: „Durch eine durchdachte Corporate Identity mit dem passenden Corporate Design wird das Unternehmen identifizierbar. Das Unternehmensprofil wird durch den einheitlichen Auftritt richtig in Szene gesetzt.“ Dabei wirkt Corporate Design nicht nur nach außen, sondern fördert die Identifikation der Mitarbeiter. Dies schafft klare Wettbewerbsvorteile. 6. Werden digitale Kanäle effektiv genutzt? Online-affine Führungskräfte lassen sich am besten über digitales Employer Branding ansprechen. Sie nutzen das Internet und Social Web für die Informationssuche nach interessanten Arbeitgebern. Haben Sie eine Person, die vollständig und professionell jeden Tag Ihre Kanäle in Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn pflegt? Schreiben Sie Fachartikel oder einen eigenen Unternehmensblog? Mit Image- und speziellen Recruitingfilmen sowie Blogs auf der eigenen Website oder Plattformen wie Youtube können potenzielle Bewerber gezielt und modern angesprochen werden. „Content is king.“ Achten Sie auf hochwertigen Inhalt mit Mehrwert, vor allem in einer ansprechenden „Verpackung“ bei der Präsentation Ihrer Marke. Erst dann kommt Ihre Botschaft an der richtigen Stelle genau bei Ihrer Zielgruppe an. 7. Gibt es eine Employer Branding Strategie? Ein Employer Branding Konzept wird sauber in all seinen Details strategisch definiert. Ebenso muss die realistische Umsetzung zielführend geplant und geprüft werden. Hier wird die wahre Stärke als Arbeitgeber offengelegt und positioniert. Im direkten Vergleich zum Wettbewerb hilft eine Analyse, die Werte, Unternehmensphilosophie und Ziele herauszukristallisieren. Können Sie diesen Prozess intern objektiv abbilden und implementieren? Der Vorteil externer Unterstützung ist ein objektiver Blick, um rasch Probleme aufzudecken, schneller zu reagieren und professioneller eine Optimierung einzusteuern. Attraktivität fasziniert und verkauft Eine Personalberatung, welche die Wirkungskraft und die Methodik des Employer Branding verstanden hat und beherrscht, kann dabei helfen, Kandidaten von Ihrem Unternehmen zu begeistern. Sie gibt Ihnen Rückmeldungen zur Optimierung in den Bereichen des Employer Brandings. Die Personalberatung weiß ganz genau, welche Punkte Kandidaten